Im Landkreis Ostprignitz-Ruppin hat sich die Zahl der COVID-19-Genesenen um 22 auf insgesamt 2.936 Menschen erhöht. Eine laborbestätigte Neuinfektion ist dem Gesundheitsamt seit unserer gestrigen Wochenend-Übersicht gemeldet worden. Damit gibt es derzeit 261 aktive COVID-19-Fälle im Landkreis.
Außerdem ist ein weiterer Fall von Virusmutation festgestellt worden. Dabei handelt es sich wieder um die britische Variante von SARS-CoV-2. Die betreffende ...
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Die Zahl der Neuinfektionen ist an diesem Wochenende im Landkreis Ostprignitz-Ruppin seit unserer letzten Mitteilung vom Freitag mit Stand heute, 12:00 Uhr, um insgesamt sechs Fälle (vier am Sonnabend, zwei am Sonntag) gestiegen. Die Zahl der aktiven COVID-19-Fälle liegt derzeit bei 283, seit dem Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 wurden dem Gesundheitsamt im Landkreis 3.344 laborbestätigte Fälle ...
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Impfberechtigte Brandenburgerinnen und Brandenburger im Alter von 18 bis 64 Jahren können ab heute online auf der Plattform www.impfterminservice.de einen Termin für ihre Corona-Schutzimpfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca buchen.
Es steht ein begrenztes Kontingent an freien Terminen für die Online-Buchung zur Verfügung.
Weitere wichtige Informationen zur Terminvergabe und zu den Impfungen gegen das Coronavirus auf der Webseite ...
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Ab Montag, 1. März 2021, können nach einer Mitteilung der Landesregierung Baumschulen, Gärtnereien und Floristikgeschäfte unter Auflagen wieder öffnen.
Darüber hinaus dürfen Gartenfachmärkte auch für den allgemeinen Publikumsverkehr öffnen. Das Landeskabinett hatte gestern im Umlaufverfahren einer Änderung der Sechsten SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung zugestimmt, die heute im Gesetz- und Verordnungsblatt verkündet wurde und am 1. März in Kraft tritt. Friseurbetriebe können ...
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Im Landkreis Ostprignitz-Ruppin gibt es mit Stand heute, 12:45 Uhr, acht neue COVID-19-Fälle seit der letzten Meldung des Gesundheitsamtes zu verzeichnen. 10 Personen gelten inzwischen als genesen.
Zugleich ist die Zahl der Fälle mit Virusmutationen im Landkreis von bisher 17 auf jetzt 20 gestiegen. Bei diesen Mutationen der britischen Variante handelt es sich um bekannte COVID-19-Fälle, für die bereits Quarantänemaßnahmen galten.
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