Wie das Ministerium für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz (MLEUV) mitteilt, gibt es zum jetzigen Zeitpunkt keine Hinweise auf eine weitere Ausbreitung der Tierseuche. Die eingerichtete Schutzzone und die Überwachszone rund um den Ausbruchsort im Landkreis Märkisch-Oderland sollen aber weiter aufrecht erhalten werden. MKS-Verdachtsfälle im Landkreis Barnim haben sich indes nicht bestätigt.
Nach dem MKS-Erstausbruch im Landkreis Märkisch-Oderland hatte das MLEUV am 10. Januar 2025 eine entsprechende Eilverordnung erlassen, die den Transport von Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen und Kameliden untersagt. Gleiches galt für in den Tierhaltungsbetrieben von diesen Tieren gewonnenen Körpern oder Tierkörperteilen und Gülle.
Weitere Informationen zur Maul- und Klauenseuche (MKS) auf der Webseite des MLEUV.