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Traditionell werden im Rahmen eines Empfangs durch den Landesinnenminister die herausragenden Verdienste des Brand- und Katastrophenschutzes im Land Brandenburg gewürdigt und dabei entsprechend verdiente Kamerad:innen ausgezeichnet. Auch aus unserem Landkreis wurden Mitgliedern der Blaulichtorganisationen Ehrenzeichen überreicht.  

In Begleitung von Kreisbrandmeister Olaf Lehmann und dem Sachgebietsleiter für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst beim Amt für öffentliche Sicherheit und Verkehr, Marcus Völpel, erhielt Patrick Jammrath als Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Neustadt (Dosse) das Ehrenzeichen im Brandschutz in Silber am Bande. Peter Falkenberg vom DRK Kreisverband Gransee Ostprignitz-Ruppin wurde für seine besonderen Leistungen im Katastrophenschutz von Innenminister René Wilke mit dem Ehrenzeichen im Katastrophenschutz in Silber am Bande ausgezeichnet. Drei weitere Kameraden aus dem Bereich der Freiwilligen Feuerwehr und des Katastrophenschutzes, für die eine Teilnahme an der Ehrung aus persönlichen Gründen nicht möglich war, werden ihre Auszeichnungen zu einem späteren Zeitpunkt in einem würdigen Rahmen durch Landrat Ralf Reinhardt überreicht bekommen.

Der Landkreis OPR gratuliert herzlich allen Ausgezeichneten!

Ehrung für verdiente Brand- und Katastrophenschützer: Patrick Jammrath und Peter Falkenberg erhielten von Innenminister René Wilke (links im Bild) Urkunden und Ehrenzeichen in Silber am Bande. Begleitet wurden sie bei der Auszeichnungsveranstaltung in Klaistow von Kreisbrandmeister Olaf Lehmann (2.v.l.) und dem zuständigen Sachgebietsleiter im Amt für öffentliche Sicherheit und Verkehr, Marcus Völpel (rechts). © Kristin Stein
Ehrung für verdiente Brand- und Katastrophenschützer: Patrick Jammrath und Peter Falkenberg erhielten von Innenminister René Wilke (links im Bild) Urkunden und Ehrenzeichen in Silber am Bande. Begleitet wurden sie bei der Auszeichnungsveranstaltung in Klaistow von Kreisbrandmeister Olaf Lehmann (2.v.l.) und dem zuständigen Sachgebietsleiter im Amt für öffentliche Sicherheit und Verkehr, Marcus Völpel (rechts). © Kristin Stein

25.09.2025 
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