17. Brandenburg-Tag: Wer will in Finsterwalde dabei sein?
„Hier spielt die Musik!“ Unter diesem Motto lädt Finsterwalde am 2. und 3. September 2023 zum 17. Brandenburg-Tag ein. Die Sängerstadt in der Lausitz wird an diesem Wochenende zur Bühne für die Regionen des Landes. Für die Anmeldung zur Mitwirkung am Festwochenende ist nun Halbzeit. Viele Institutionen, Unternehmen, Vereine, Künstler:innen und Gastronomieeinrichtungen haben sich bereits beworben, den Brandenburg-Tag mitzugestalten. Interessierte können sich noch bis 30. April 2023 unter www.brandenburgtag-finsterwalde.de registrieren. Ein entsprechendes Formular ist auf der Website hinterlegt.
Ministerpräsident Dietmar Woidke wirbt für eine breite Teilnahme: „Helfen Sie mit, das Programm und die Straßen zum Brandenburg-Tag in Finsterwalde mit Leben zu füllen und die schönsten Seiten Brandenburgs zu präsentieren. Zeigen Sie den Besucherinnen und Besuchern, wo die ‚Musik spielt‘. Packen Sie mit an und helfen Sie mit, das Wochenende zu einem unvergesslichen Volksfest für alle Brandenburgerinnen und Brandenburger zu gestalten.“ In vier Festbereichen sind Festmeilen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten geplant wie Regionalität und Tourismus, Wirtschaft und Innovation, Natur und Umwelt, Sport und Bildung sowie Demokratie und Ehrenamt. Für Familien wird es einen eigenen Erlebnisbereich mit Kids-Festival, Tanz, Theater und Märchen geben.
Für den BRANDENBURG-TAG, der zugleich Leistungsschau und Volksfest ist, stehen viele Kooperationspartner schon fest und sind im engen Austausch mit Finsterwalde, darunter der Verband der Musik- und Kunstschulen Brandenburg, der Landessportbund Brandenburg, die TMB Tourismus Marketing Brandenburg GmbH, der Städte- und Gemeindebund Brandenburg, pro agro Verband zur Förderung des ländlichen Raumes in der Region Brandenburg-Berlin sowie die Brandenburger Bierstraße.
Zehntausende Besucher aus dem Land Brandenburg, Berlin und den angrenzenden Landkreisen in Sachsen und Sachsen-Anhalt werden erwartet. Der Brandenburg-Tag wird mit Mitteln des Landes Brandenburg gefördert und unter anderem von der Sparkasse Elbe-Elster, der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ und dem Ostdeutschen Sparkassenverband für die Sparkassen in Brandenburg unterstützt.
