Katastrophenschutz-Leuchttürme gehen an den Start
Die so genannten "Leuchttürme" sind beispielsweise im Falle eines mehr als 48 Stunden andauernden Stromausfalls (Blackout) im Schichtbetrieb besetzt und können dann vor Ort Bürger:innen unter anderem mit Notstrom, Trinkwasser und Wärme versorgen.
Außerdem erhält die Bevölkerung im Krisenfall an diesen von den Städten bzw. Gemeinden betriebenen Anlaufstellen wichtige Informationen, etwa zur aktuellen Lage und zu Verhaltenshinweisen. Bei einem Ausfall der Telekommunikation können von hier aus auch Notrufe abgesetzt und empfangen werden.
Weitere Informationen zum Verhalten im Krisenfall und zu den genauen Standorten der Katastrophenschutz-Leuchttürme können diesem Flyer entnommen werden.