Reihenuntersuchungen dienen der Prävention und Früherkennung von Krankheiten, Entwicklungsstörungen oder Behinderungen von Kindern in Kindertagesstätten und von Jugendlichen der 6. und 10.Klassen.
Im Rahmen der Untersuchungen wird zusätzlich der Impfstatus von Kindern und Jugendlichen überprüft, um ggf. auch festgestellte Impflücken zu schließen. Zur Vervollständigung des Impfstatus wird jedoch zuvor die Einwilligung der Sorgeberechtigten (i.d.R. die Eltern) eingeholt. Die sorgeberechtigten Personen werden über relevante Untersuchungsergebnisse in geeigneter Form informiert und bei Auffälligkeiten an die entsprechende Stelle (z.B. Facharzt, Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ), Frühförder- und Beratungsstelle) weitergeleitet.