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Der Eichenprozessionsspinner kommt an Eichen in lichten Wäldern, an Waldrändern, in Alleen und in Siedlungsbereichen vor. Nach 2002 haben sich die Raupe und auch der Schmetterling in Brandenburg stark ausgebreitet. Insbesondere im Nordwesten des Landes werden seit 2010 große Raupendichten festgestellt. Bedeutung besitzt der Eichenprozessionsspinner durch die massiven gesundheitlichen Auswirkungen der Raupen-Brennhaare, aber auch durch Fraßschäden, die zum Absterben von Eichen führen können.

Der Landkreis Ostprignitz-Ruppin schreibt für die Städte, Ämter und Gemeinden zentral die Aufträge zur Behandlung von Bäumen, die vom Eichenprozessionsspinner befallen sind, aus. Wenn Ihre Bäume vom Eichenprozessionsspinner befallen sind, können Sie bei der zuständigen Stadt, dem zuständigen Amt oder der zuständigen Gemeinde die Behandlung dieser Bäume zum Zwecke der Schädlingsbekämpfung beantragen.

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